Wissenschaftlich erwiesene Optionen für das Gewichtsmanagement
Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Methoden zur Behandlung von Adipositas, wie zum Beispiel Verhaltenstherapie, Adipositas-Medikamente oder Adipositaschirurgie.
Ihr Body Mass Index (BMI) ist eine Zahl, die aus Ihrem Gewicht und Ihrer Grösse berechnet wird. Es ist keine genaue Berechnung des Prozentsatzes Ihres Körperfetts, ist jedoch eine einfache Möglichkeit festzustellen, in welchen Bereich Ihr Gewicht von gesund bis ungesund fällt.
Sie können Ihren BMI als Ausgangspunkt verwenden, um ein Gespräch mit Ihrem Arzt über Ihr Gewicht, Ihre Gesundheit und Ihre Behandlungsoptionen zu beginnen.
Es ist wichtig zu beachten, dass der BMI für die meisten Menschen über 18 Jahre ein nützlicher Wert ist. Es handelt sich jedoch nur um eine Einschätzung, da er weder Alter noch ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht und Körpertyp berücksichtigt.
Untergewicht kann ein Zeichen dafür sein, dass Sie nicht genug essen oder dass Sie krank sind. Wenn Sie untergewichtig sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, um weitere Untersuchungen durchzuführen.
Die medizinische Gemeinschaft empfiehlt, das Gewicht in diesem Bereich zu halten.
* Der Begriff „Prä-Adipositas“ wurde zuvor von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „Übergewicht“ eingestuft.
Personen, die in diese Kategorie fallen, können gefährdet sein, Adipositas zu entwickeln. Sie können auch dem Risiko der Entwicklung anderer gesundheitlicher Probleme oder der Verschlechterung aktueller gesundheitlicher Probleme unterliegen. Es wird empfohlen, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, der für die Adipositas-Behandlung qualifiziert ist.
Europäische und amerikanische klinische Leitlinien für das Management von Adipositas bei Erwachsenen enthalten zwei Empfehlungen für Personen, die in die Kategorie „Voradipositas“ fallen.
Die Empfehlung für Menschen mit einem BMI zwischen 25,0 und 29,9, die keine gewichtsbedingten gesundheitlichen Probleme haben (d. h. Bluthochdruck oder hohen Cholesterinspiegel), lautet, eine weitere Gewichtszunahme durch gesunde Ernährung und erhöhte körperliche Aktivität zu verhindern.
Menschen mit einem BMI von über 30 können Adipositas haben. Dies wird als abnormal oder übermässige Ansammlung von Fett definiert, die der Gesundheit schaden kann. Heute erkennen eine Reihe von Gesundheitsorganisationen Adipositas als chronische, aber kontrollierbare Krankheit an.
Die Weltgesundheitsorganisation und andere Gesundheitsorganisationen unterscheiden drei Stufen von Adipositas:
Adipositas-Klassifizierung | BMI |
Stufe I | 30,0–34,9 |
Stufe II | 35,0–39,9 |
Stufe III | Über 40 |
Die BMI-Bereiche basieren auf den Auswirkungen, die übermässiges Körperfett auf die Gesundheit, die Lebenserwartung und das Risiko einer Person für die Entwicklung von Krankheiten hat. Wenn der BMI steigt, erhöht sich auch das Risiko der Entwicklung einiger Krankheiten.
Es wird empfohlen, dass Menschen mit einem BMI von 30 oder höher für eine Diagnose, Risikoeinschätzung und Behandlung von Adipositas und gewichtsbasierten gesundheitlichen Komplikationen einen Gesundheitsdienstleister konsultieren, der im Management von Adipositas qualifiziert ist.
Das Ziel des Managements und der Behandlung von Adipositas ist nicht einfach nur abzunehmen, sondern die Gesundheit zu verbessern und die Risiken anderer gesundheitlicher Komplikationen zu verringern. Bereits ein geringer Gewichtsverlust von etwa fünf Prozent des Körpergewichts oder mehr und das Halten dieses Gewichtsverlusts kann das allgemeine Wohlbefinden verbessern und gleichzeitig das Risiko gesundheitsbedingter Komplikationen reduzieren.
Es gibt eine Reihe wissenschaftlich erwiesener Behandlungsoptionen für Adipositas, die je nach individuellen Bedürfnissen, dem gesundheitlichen Zustand und dem Vorliegen bzw. Nichtvorliegen gewichtsbedingter Komplikationen empfohlen werden können. Die Behandlung kann eine Kombination der folgenden Optionen umfassen**:
* Die Adipositaschirurgie wird generell für Personen mit einem BMI von über 35 in Erwägung gezogen, die zusätzlich gewichtsbedingte Komplikationen haben. Ferner wird sie für Personen mit einem BMI von 40 oder mehr in Erwägung gezogen.
** Haftungsausschluss: Diese Informationen sind kein Ersatz für den Rat eines Arztes. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Gesundheit haben, sollten Sie sich an Ihren Hausarzt oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister wenden.
Menschen mit einem BMI von über 30 können Adipositas haben. Dies wird als abnormal oder übermässige Ansammlung von Fett definiert, die der Gesundheit schaden kann. Heute erkennen eine Reihe von Gesundheitsorganisationen Adipositas als chronische, aber kontrollierbare Krankheit an.
Die Weltgesundheitsorganisation und andere Gesundheitsorganisationen unterscheiden drei Stufen von Adipositas:
Adipositas-Klassifizierung | BMI |
Stufe I | 30,0–34,9 |
Stufe II | 35,0–39,9 |
Stufe III | Über 40 |
Die BMI-Bereiche basieren auf den Auswirkungen, die übermässiges Körperfett auf die Gesundheit, die Lebenserwartung und das Risiko einer Person für die Entwicklung von Krankheiten hat. Wenn der BMI steigt, erhöht sich auch das Risiko der Entwicklung einiger Krankheiten.
Es wird empfohlen, dass Menschen mit einem BMI von 30 oder höher für eine Diagnose, Risikoeinschätzung und Behandlung von Adipositas und gewichtsbasierten gesundheitlichen Komplikationen einen Gesundheitsdienstleister konsultieren, der im Management von Adipositas qualifiziert ist.
Das Ziel des Managements und der Behandlung von Adipositas ist nicht einfach nur abzunehmen, sondern die Gesundheit zu verbessern und die Risiken anderer gesundheitlicher Komplikationen zu verringern. Bereits ein geringer Gewichtsverlust wie etwa fünf Prozent des Körpergewichts oder mehr und das Halten dieses Gewichtsverlusts kann das allgemeine Wohlbefinden verbessern und gleichzeitig das Risiko gesundheitsbedingter Komplikationen reduzieren.
Es gibt eine Reihe wissenschaftlich erwiesener Behandlungsoptionen für Adipositas, die in Abhängigkeit von den individuellen Bedürfnissen, dem gesundheitlichen Zustand und dem Vorliegen bzw. Nichtvorliegen gewichtsbedingter Komplikationen empfohlen werden können. Die Behandlung kann eine Kombination der folgenden Optionen umfassen**:
* Die Adipositaschirurgie wird generell für Personen mit einem BMI von über 35 in Erwägung gezogen, die zusätzlich gewichtsbedingte Komplikationen haben. Ferner wird sie für Personen mit einem BMI von 40 oder mehr in Erwägung gezogen.
** Haftungsausschluss: Diese Informationen sind kein Ersatz für den Rat eines Arztes. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Gesundheit haben, sollten Sie sich an Ihren Hausarzt oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister wenden.
Menschen mit einem BMI von über 30 können Adipositas haben. Dies wird als abnormal oder übermässige Ansammlung von Fett definiert, die der Gesundheit schaden kann. Heute erkennen eine Reihe von Gesundheitsorganisationen Adipositas als chronische, aber kontrollierbare Krankheit an.
Die Weltgesundheitsorganisation und andere Gesundheitsorganisationen unterscheiden drei Stufen von Adipositas:
Adipositas-Klassifizierung | BMI |
Stufe I | 30,0–34,9 |
Stufe II | 35,0–39,9 |
Stufe III | Über 40 |
Die BMI-Bereiche basieren auf den Auswirkungen, die übermässiges Körperfett auf die Gesundheit, die Lebenserwartung und das Risiko einer Person für die Entwicklung von Krankheiten hat. Wenn der BMI steigt, erhöht sich auch das Risiko der Entwicklung einiger Krankheiten.
Es wird empfohlen, dass Menschen mit einem BMI von 30 oder höher für eine Diagnose, Risikoeinschätzung und Behandlung von Adipositas und gewichtsbasierten gesundheitlichen Komplikationen einen Gesundheitsdienstleister konsultieren, der im Management von Adipositas qualifiziert ist.
Das Ziel des Managements und der Behandlung von Adipositas ist nicht einfach nur abzunehmen, sondern die Gesundheit zu verbessern und die Risiken anderer gesundheitlicher Komplikationen zu verringern. Bereits ein geringer Gewichtsverlust wie etwa fünf Prozent des Körpergewichts oder mehr und das Halten dieses Gewichtsverlusts kann das allgemeine Wohlbefinden verbessern und gleichzeitig das Risiko gesundheitsbedingter Komplikationen reduzieren.
Es gibt eine Reihe wissenschaftlich erwiesener Behandlungsoptionen für Adipositas, die in Abhängigkeit von den individuellen Bedürfnissen, dem gesundheitlichen Zustand und dem Vorliegen bzw. Nichtvorliegen gewichtsbedingter Komplikationen empfohlen werden können. Die Behandlung kann eine Kombination der folgenden Optionen umfassen**:
* Die Adipositaschirurgie wird generell für Personen mit einem BMI von über 35 in Erwägung gezogen, die zusätzlich gewichtsbedingte Komplikationen haben. Ferner wird sie für Personen mit einem BMI von 40 oder mehr in Erwägung gezogen.
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